Champagnerhaus in Familienbesitz

Das 1776 gegründete Champagnerhaus trägt seit 1833 den Namen Louis Roederer und jener Louis Roederer war es auch, der den Grundstein für den heutigen Erfolg legte. Er wollte alle Variablen des Champagners kontrollieren, daher kaufte er nicht wie viele andere Häuser Trauben, sondern Weinberge, und zwar nur in den besten Lagen der Champagne. Heute leitet Frédéric Rouzaud Roederer Champagner in siebter Generation und kann voller Stolz mehr als 240 Hektar Rebfläche sein eigen nennen.

Kellermeister Jean-Baptiste Lécaillon

Beste Lagen für besten Champagner

Ein weiterer zentraler Punkt, mit dem sich Roederer Champagner von anderen abhebt, ist die mittlerweile fast vollständig biodynamische Bewirtschaftung der eigenen Weinberge. Außerdem werden die mehr als 400 Parzellen, die in den drei wichtigsten Gebieten der Champagne verstreut liegen, alle einzeln ausgebaut in den großen, altehrwürdigen Eichenfässern im Keller des Hauses. Ein wahrer Schatz, der das Fundament bildet für die herausragende Qualität von Roederer Champagner.

Holzfasskeller von Roederer

Roederer Champagner Collection

Roederer ist berühmt für seine Prestige Cuvées Cristal und Brut Premier, und die noch junge Collection-Linie knüpft genau daran an. Jede Collection stellt einen Jahrgang ins Zentrum mit einem Anteil von über 50 Prozent, der durch Reserve-Weine älterer Jahrgänge zu einem perfekten Gesamtkunstwerk komponiert wird. Kellermeister Jean-Baptiste Lécaillon beschreibt es so: "Jede Collection ist ein neues Kapitel in der Geschmackswelt des Champagner-Hauses. Immer einzigartig, aber immer eindeutig Roederer!"

Was mir an Roederer Champagner gefällt

Die vielen eigenen Weinberge und die enorme Fülle an in Holzfässern gereiften Reserve-Weinen, auf die Roederer für seinen Champagner zurückgreifen kann, sind ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Und was daraus dann entsteht, spricht einfach nur für sich.